Unsere Gottesdienste am Heiligen Abend (Voranmeldung nötig)

Kirche Großbardau

Wir freuen uns, dass wir am Heiligen Abend (24.12.) Gottesdienste feiern können. Bitte beachten Sie dazu das Folgende:

Zu unseren Gottesdiensten ist eine Voranmeldung nötig (bis 21.12.2021). Die Kontaktdaten stehen bei den jeweiligen Gottesdiensten. Die Feier des Gottesdienstes unterliegt der 3G- Regel. Bitte halten Sie die entsprechenden Zertifikate bereit. Weiterhin benötigen Sie eine FFP2-Maske. Achten Sie auf die Abstände. Vielen Dank!

Die mögliche Teilnehmerzahl bei unseren Gottesdiensten richtet sich nach der Größe der Kirche.

Folgende Gottesdienste finden in unserem Pfarrbereich statt:

Otterwisch, 16.00 Uhr – (Anmeldung über Gemeindebüro: 034345/22008)

Großbuch, 15.00 Uhr und 17.00 Uhr (Anmeldung über Fr. Richter, Fr. Koitz, Fr. Rudolph – telefonisch oder per Briefkasten)

Großbardau, 15.00 Uhr und 18.00 Uhr (Anmelung über Fr Dost: 0163/9134707)

Kleinbardau, 16.00 Uhr, 17.00 Uhr, 21.00 Uhr, 22.00 Uhr (Anmelung über Fr Dost: 0163/9134707).

Wer nicht an unseren Gottesdiensten teilnehmen kann oder möchte, findet vor unseren Kirchentüren bzw. an den Zugängen zu den Kirchhöfen einen Gruß unserer Kirchgemeinden zum Mitnehmen nach Hause (Aktion „Weihnachten im Glas“).

Gemeindebrief Dezember 2021 und Januar 2022

An dieser Stelle finden Sie unseren Gemeindebrief, jedoch ohne die Übersicht der Gottesdienste. Durch die sächsische Corona-Notverordnung war es notwendig, die Gottesdienstpläne noch einmal zu überarbeiten und zu reduzieren. Bitte beachten Sie darum den Beitrag „Gottesdienste und Andachten im Advent“.

Corona-Trostbüchlein für Kinder im Grundschulalter

Durch meine zwei Kinder weiß ich, dass die Kinder in den Grundschulen derzeit sehr leiden, wenn plötzlich der verpflichtende Test positiv ausfällt.

Nachdem über lange Monate den Kindern erzählt worden ist, wie gefährlich Corona ist und dass man es auf keinen Fall bekommen soll, wird es jetzt in Kauf genommen, dass Kinder daran erkranken.

Die Kinder haben Angst und brechen in Tränen aus, wenn der Test positiv ist und sie aus der Klasse müssen. Das ist derzeit für viele Kinder und Klassen jeden Tag Realität. Die Zeit des Wartens bis Mama oder Papa sie abholen, wird für sie zur Folter.

Die Abläufe der Schule sind dabei kaum tröstlich, manchmal auch wenig feinfühlig.

Die Angst meiner Kinder und die Erzählungen von von ihnen und anderen Eltern über Kinder, die es getroffen hat, haben mich nicht mehr losgelassen. Deshalb habe ich das Trostbüchlein mit Unterstützung von Dorothea Landgraf (Marienberg) und Maria Salzmann (TPI Moritzburg) geschaffen.

Ich wünsche dem Trostbüchlein eine weite Verbreitung und freue mich, wenn Sie es an betroffene Kinder in ihrer Umgebung austeilen.

Susann Donner, Pfarrerin

Zur Erklärung der Faltweise des Büchleins: